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Aktuelles



Mensabetrieb und Ferienbeginn

15.12.2021
Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern,

in der kommenden Woche wird die Mensa wegen einer Grundreinigung nicht geöffnet sein. Dies bedeutet, dass Sie Ihrem Kind bitte für Montag und Dienstag - wenn Ihr Kind Nachmittagsunterricht haben sollte - genügend zu essen und trinken mit zur Schule geben sollten.


Am Mittwoch, 22.12.2021, endet der Unterricht für alle Klassen nach der vierten Unterrichtsstunde. Der Unterricht für die Klassen 5 wird vom Nachmittagsbereich in die vierte Stunde vorgezogen.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern und ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr 2022!

Nikolauslauf

03.12.2021

Am 3. Dezember 2021 starteten wieder die rund 170 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 von Geschwister-Scholl-Gymnasium und -Realschule zum traditionellen, mittlerweile 26. Nikolauslauf, der leider im vergangenen Jahr ausfallen musste.

Der größte Dank geht natürlich an die Kinder, die trotz des nicht sehr angenehmen Wetters viele Kilometer für die beiden Projekte gelaufen sind. Ein weiterer Dank geht aber auch an die vielen Streckenposten, die von Lehrerinnen und Lehrern sowie Schülerinen und Schülern der SV der Geschwister-Scholl-Realschule gestellt wurden. Ein besonderer Dank geht allerdings an Frau Sefa und Herrn Gadomski, die den diesjährigen Nikolauslauf vorbereitet und organisiert haben!

Neben mit FRÜZ wird in diesem Jahr auch wieder ein Schulprojekt in Afrika durch die erlaufenen Spendengelder unterstützt.

Maskenpflicht am Sitzplatz

01.12.2021
Laut der aktuellen SchulMail des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes NRW wird die Maskenpflicht am Sitzplatz ab morgen, 2. Dezember 2021, wieder eingeführt.

Wir bitten um Beachtung!

Bitte geben Sie Ihrem Kind für jeden Schultag 2 bis 3 Masken (dies können medizinische oder FFP2-Maske sein!) mit zur Schule!

Vielen Dank!

Hier finden Sie die aktuelle SchulMail zur Maskenpflicht am Sitzplatz vom 01.12.2021

Zur Reichsprogromnacht am 09.11.1938

09.11.2021
In der Nacht vom 09. auf den 10. November 1938 fanden in der Reichsprogromnacht organisierte und gelenkte Gewaltmaßnahmen gegen Juden in Deutschland und Österreich statt, wobei zahlreiche Geschäfte und Synagogen zerstört und geplündert worden sind.

Wir als Geschwister-Scholl-Schule haben einen besonderen Auftrag, die Erinnerung an diesen Tag und die Greueltaten das Nationalsozialismus wach zu halten. Daher werden auch in diesem Jahr wieder die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 "Stolpersteine" in Münster reinigen und an diesen Orten jeweils eine weiße Rose niederlegen.

Wir geben hier den Ausschnitt eines Textes von Esther Bejanaro, einer Überlebenden des KZ Auschwitz, wieder und verweisen unten auf den Link zu dieser Rede von ihr zum 27.01.2021.

"Wo stehen wir in diesem Jahr 76 nach der Befreiung des KZ Auschwitz? Was ist aus unseren Hoffnungen geworden? Wir sind nur noch wenige, wir Überlebende der Konzentrationslager. Wir schweigen nicht. Wir berichten über das, was damals geschah. Werden Bücher, Filme und Erzählungen ausreichen, um die nächsten Generationen zu immunisieren gegen die neuen und alten Nazis, gegen Antisemiten, Rassisten und Verschwörungsideologen?

Aus Worten werden Taten. Wir wissen das. Wir wissen um das braune Netz nach '45, das laute Schweigen, das Versagen des Staates bei der Entnazifizierung. Für uns ist das unerträglich, wenn wieder Naziparolen gebrüllt und Synagogen angegriffen werden, Todeslisten kursieren, Rechtsextreme in den Parlamenten sitzen.

Wiederholt sich Geschichte? Primo Levi, auch Häftling in Auschwitz, hat gesagt: "Es ist geschehen, folglich kann es wieder geschehen."

Wir erinnern, um zu verändern, um unsere Demokratie zu bewahren. Der Schlüssel dazu ist für mich die Jugend. Die müssen wir gewinnen. Ihr seid nicht schuldig für das, was damals geschehen ist, sage ich. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts von dieser Geschichte wissen wollt.

Was in den Gaskammern endete, begann mit Repression, Ausgrenzung, Rassismus. Das kennen viele der Jungen. Oft höre ich dann: "Frau Bejarano, auch wenn Sie einmal nicht mehr da sind, wir werden Ihre Geschichte immer weiter erzählen."
Das ist meine Hoffnung!"

Auschwitz-Überlebende Esther Bejarano: Demokratie bewahren

Corona-Regeln am Beratungstag

02.11.2021 - 03.11.2021
Liebe Schülerinnen und Schüler,
sehr geehrte Eltern,

damit die Beratungsgespräche am Dienstag, 02.11.2021, in vertrauensvoller Atmosphäre stattfinden können und gleichzeitig die Corona-Regeln eingehalten werden können, bitte wir die folgenden Regelungen einzuhalten:

(1) Die Gesprächsteilnehmer müssen die 3G-Regelungen einhalten und auf Nachfrage der Lehrkraft entsprechende Nachweise vorlegen.

(2) Während der Gespräche sollten medizinische oder FFP2-Masken getragen werden; über mögliche Ausnahmen entscheidet die Lehrkraft.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in Zeiten von Corona diese Regelungen erforderlich macht!

Clemens Krause, Schulleiter

Unterrichtsbetrieb nach den Herbstferien - aktualisiert

10.10.2021
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler unserer Schule,

ich möchte Sie und euch gern auf diesem Wege zum Unterrichtsbetrieb nach den Herbstferien laut aktueller SchulMail informieren.

Hier finden Sie zunächst den Brief der Ministerin zum Schulbetrieb nach den Herbstferien.

Testungen zum Schulbeginn

Das Wichtigste vorab: Am ersten Schultag nach den Herbstferien (25. Oktober 2021) werden zum Unterrichtsbeginn in allen Schulen Testungen für Schülerinnen und Schüler durchgeführt, die nicht immunisiert (geimpft oder genesen) sind oder die keinen negativen Bürgertest vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist.

Ab dem zweiten Schultag werden die schon bislang in den Schulen durchgeführten Tests für Schülerinnen und Schüler sowie für das in Präsenz tätige schulische Personal bis zum Beginn der Weihnachtsferien fortgeführt. Das gilt für die Corona-Selbsttests an unserer Schule dreimal pro Woche, montags, mittwochs und freitags.

Testungen während der Herbstferien

In den Herbstferien finden in den Schulen keine Testungen statt! Daher gilt ein schulischer Testnachweis (sog. Testfiktion) für jüngere Schülerinnen und Schüler während der Dauer der Herbstferien nicht!

Die zugunsten der Schülerinnen und Schüler unter 16 Jahren bestehende Regelung nach § 2 Absatz 8 Satz 3 Coronaschutzverordnung (mit dem Nachweis einer Testfiktion über den Schülerinnenausweis) wird für die Dauer der Herbstferien ausgesetzt, da die Grundlage der Testfiktion – das engmaschige Testregime in den Schulen – in den Schulferien entfällt. Demnach benötigen Schülerinnen und Schüler – sofern sie nicht geimpft oder genesen sind – für alle 3G-Veranstaltungen in den Ferien einen aktuellen negativen Test.

Testungen insbesondere von Reiserückkehrern

Viele Schülerinnen, Schüler sowie Lehrkräfte und sonst an Schulen Tätige werden in den Herbstferien im Ausland Urlaub machen. Hier gilt für alle Personen, die älter als 12 Jahre und nicht immunisiert sind, bei der Wiedereinreise nach Deutschland eine Testpflicht (§ 5 Coronavirus-Einreiseverordnung).

Insbesondere in bestimmten Regionen im Ausland besteht eine erhöhte Gefahr, sich mit dem Covid-19-Virus anzustecken (Hochinzidenzgebiete). Hier gilt für alle Betroffenen ab 12 Jahren – unabhängig von einer Impfung oder einer Genesung – in jedem Fall eine Testpflicht (§ 5 Coronavirus-Einreiseverordnung).

Wir möchten alle Familien, die sich in den Herbstferien auf Reisen begeben, bitten, am Wochenende vor Schulbeginn eine für die Schülerinnen und Schülern nach wie vor kostenlose Bürgertestung in Anspruch zu nehmen, damit Schülerinnen und Schüler, die sich möglicherweise während der Herbstferien infiziert haben, am Montag, 25.10.2021, gar nicht erst in der Schule kommen.

Kostenlose Testungen für Kinder und Jugendliche

Die Bürgertests werden ab dem 11. Oktober 2021 grundsätzlich kostenpflichtig. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre gilt dies jedoch nicht; die Tests bleiben kostenfrei.

Lassen Sie Ihre Kinder, wenn noch kein Impfschutz vorliegt, zumindest in den letzten Tagen vor Schulbeginn zur Sicherheit einmal testen. Dies ist ein zusätzlicher freiwilliger Beitrag zu einem möglichst sicheren Schulbeginn am 25. Oktober 2021.

Masken

Zunächst wird die Woche nach den Herbstferien noch nach den gleichen Regelungen starten, die auch aktuell gelten. Doch ab der zweiten Woche nach den Herbstferien (ab dem 02.11.2021) soll das verpflichtende Tragen einer Maske am Sitzplatz entfallen. D.h. Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte müssen nur noch eine Maske tragen, wenn sie sich im Raum oder Schulgebäude bewegen.

Vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung und unter Berücksichtigung des weiteren Infektionsgeschehens ist es die Absicht der Landesregierung, die Maskenpflicht im Unterricht auf den Sitzplätzen mit Beginn der zweiten Woche nach den Herbstferien (2. November 2021) abzuschaffen. Im Außenbereich der Schule besteht bereits heute keine Maskenpflicht mehr. Eine Maskenpflicht besteht dann nur noch im übrigen Schulgebäude insbesondere auf den Verkehrsflächen.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern sowie ihren Familien und den Lehrerinnen und Lehrern sowie weiteren Mitarbeitenden schöne und erholsame Herbstferien!

Bleiben Sie gesund!

Fabeln im Deutschunterricht

08.10.2021
Die Klasse 6c hat sich im Deutschunterricht vor den Herbsferien intensiv mit dem Thema "Fabeln" auseinandergesetzt und anhand der BAGEL-Regel eigene Fabeln geschrieben.

Die Fabeln sind so vielfältig und interessant, dass sie zum Nachdenken und Schmunzeln anregen. Daher stellen wir hier das große "Fabelbuch der Klasse 6c" für die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung!

Hier einige - wirklich bedenkenswerte - Lehren, die die Schülerinnen und Schüler formuliert haben:
"Man soll sich gegenseitig helfen!"
"Man sollte immer teilen!"
"Du sollst an dich glauben...!"
"Man muss mit anderen teilen!"
"Man soll keine Angst haben, wenn man jemanden nicht kennt!"
"Man muss nicht so sein wie andere, um toll zu sein!"

Kollegium im Schuljahr 2021/2022

07.10.2021
Hier finden Sie die Liste der Kolleginnen und Kollegen sowie die Sprechzeiten und Email-Adressen der Geschwister-Scholl-Realschule im Schuljahr 2021/2022.
Die Liste der Sprechstunden finden Sie auch unter diesem Link.

Betriebsrallye - Übergabe der Zertifikate

30.09.2021
Heute wurden den Schülerinnen und Schülern, die Ende des vergangenen Schuljahres an der "Betriebs-Rallye" teilgenommen haben, von Herrn Rolf van Tübbergen von der Stiftung "Bürger für Münster" die Zertifikate überreicht.
Einmal ins Berufsleben hineinschnuppern konnten die jetzigen Zehntklässler der Geschwister-Scholl-Realschule am Ende des vergangenen Schuljahres. Die "Betriebsrallye" der Stiftung Bürger für Münster machte es möglich. Bis zu vier Betriebspraktika innerhalb von zwei Wochen ermöglichten den Schülern viele neue Erfahrungen.

Insgesamt 25 Kinderhauser Realschüler nahmen an dieser neuesten Auflage der "Betriebsrallye" teil. "Die Unternehmen haben euch wunderbar unterstützt", meinte Rolf van Tübbergen von der Stiftung Bürger für Münster. Es freute die Organisatoren, dass die Betriebe Perspektiven geben konnten. So boten sie den Schülerinnen und Schülern unter anderem weitergehende Praktika und sogar Ausbildungsplätze an.

Für das kommende Jahr ist eine Neuauflage der Betriebsrallye für die Klassen 9 geplant und in Vorbereitung.

Stark im MiteinanderN - FairMobil

29.09.2021
Kooperative Fähigkeiten in spannenden Situationen waren gefragt

Schule anders erleben und Lösungsansätze für eine konstruktive Konfliktkultur - das ist der Anspruch des Programmes ,,Stark im MiteinanderN"

Am 29. und 30.09.2021 war wieder das FairMobil an der Geschwister-Scholl-Realschule zu Gast.
Über 100 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 6 und 7 durchliefen insgesamt zehn erlebnispädagogische und gewaltpräventive Stationen.
Fair Mobil - Erlebnisparcours vermittelt neue Erfahrungen Bedrohung, Erpressung, körperliche Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung sind Ausdrucksformen von Aggression und Gewalt, die das Schulleben stark belasten. Handys, Chatrooms und soziale Netzwerke sind aus dem Schüleralltag nicht mehr wegzudenken. Auch im Umgang mit den Neuen Medien lauern viele Gefahren und Risiken. Das Phänomen ,,Cybermobbing" findet zunehmend an Schulen statt und erreicht Kinder und Jugendliche selbst in ihrem geschützten Bereich, ihrem Zuhause. Gewalt im Zusammenhang mit der virtuellen Welt wird dann zu einem realen Problem. Hier liefert das Fair Mobil ein vielseitiges Angebot.

Das mobile Einsatzfahrzeug enthält verschiedene Parcoursstationen voller ldeen, Themen und Aktionen. In Gruppen werden mit den Schülerinnen und Schülern Wahrnehmungs- und Diskussionsübungen sowie Erlebnisspiele durchgeführt, die ihnen die Möglichkeit bieten, gemeinsam Aspekte positiven sozialen Verhaltens zu erleben. Sensibilisierung für Gewalt und Konflikte im Schulalltag, Förderung von Kooperation sowie Aggressions- und Spannungsabbau stehen als Ziele dabei im Vordergrund. Zum Thema Neue Medien bietet das Fair Mobil u.a. auch sieben Parcoursstationen, die junge Nutzerinnen und Nutzer sensibilisieren und ihre Kompetenz in Bezug auf einen sicheren Umgang mit den Neuen Medien fördern sollen. Spielerisch setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit heiklen Themen auseinander wie z.B. Cybermobbing, Datensicherheit, Anonymität und dem fairen Umgang miteinander in der virtuellen Welt. Ganz aktuell wurde der Parcours des Fair Mobils um eine Station erweitert. Diese widmet sich dem Thema "Achtsamkeit" und vermittelt den Jugendlichen die Grundlage eines rücksichtvollen Umgangs miteinander, die Reflektion der Aufnahme von verschiedenen Umweltreizen und die Wahrnehmung des eigenen Körpers.

An der Geschwister-Scholl-Realschule erlebten die Schülerinnen und Schüler, dass
Schule auch Lernmöglichkeiten und Erfahrungsräume außerhalb des Unterrichts eröffnet.
Spielerisch in der Bewältigung gestellter Aufgaben, in kurzen Diskussionen oder im Rahmen erlebnispädagogischer Elemente tauschten sie unterschiedliche Werthaltungen aus, entwickelten alternative Handlungsideen oder erprobten aktiv kooperative Fähigkeiten. Das FairMobil versteht sich als Anstoßprojekt. So erfolgt im Anschluss an den Stationenparcours eine Auswertung sowohl im Klassenverband als auch mit den Lehrerinnen und Lehrer. Schließlich dient die Aufstellung weiterer Schritte als Hilfestellung und lmpuls zur Fortführung.

ln der umfangreichen Evaluation des Programms "Stark im Miteinandern" durch das Europäischen Zentrum für Kriminalprävention (EZK) attestieren 95 % Prozent der befragten Lehrerinnen und Lehrer im Anschluss an den Einsatz des Fair Mobils eine positive Veränderung des Klassenklimas. Nach Einschätzung von 83 % der Lehrkräfte hat die Erfahrung eines gemeinsamen erfolgreichen Handelns zur Lösung der Aufgaben im FairMobil-Parcours auch eine Verbesserung des Kooperationsverhaltens in der Klasse zur Folge.

Das Programm ,,Stark im MiteinanderN" wurde partnerschaftlich von der Westfälischen Provinzial Versicherung AG, dem Jugendrotkreuz Westfalen-Lippe e.V., der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Münster sowie dem asb - arbeitskreis soziale bildung und beratung e.V. * entwickelt.



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