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Aktuelles



Nikolausaktion der SV

06.12.2013

Medienscouts haben Ausbildung mit Zertifikat abgeschlossen

05.12.2013
Vier Schüler (Caroline Glotz, Julien Hermann, Josi Ostrop und Timen Opzondek) haben die Ausbildung zum Medienscout mit einem Zertifikat erfolgreich abgeschlossen. Die Lehrer Frau Knemeyer und Herr Weinfurtner waren auch dabei und erwarben das Zertifikat "Beratungslehrer Medien". Gemeinsam stehen Schüler und Lehrer der Schülerschaft nun als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung.


Münsters Schulen machen sich fit für den Umgang mit Neuen Medien und sozialen Netzwerken
Münster (SMS) Sie wissen um die Tücken des Internets und surfen kritisch und sicher durch die digitale Welt. Sie haben gelernt, wie persönliche Daten und Daten anderer geschützt werden und sich in Twitter und Facebook vertieft: 33 Schülerinnen und Schüler aus Münsters Schulen haben sich zu Medienscouts mit Zertifikat ausbilden lassen. Mit ihrem Wissen stehen sie anderen im Schulalltag beratend zur Seite.

Wie viel gebe ich in Internet-Profilen von mir preis? Wie gehe ich Abzocke aus dem Weg? Bin ich machtlos gegen Cybermobbing? Vier Tage lang haben sich die Scouts in Workshops fit gemacht. Gemeinsam mit 16 Beratungslehrkräften unterstützen sie künftig andere Schüler bei Internet & Co und verhelfen zur mehr Medienkompetenz.

Erste Präventionsprojekte sind im Schulalltag schon angelaufen, darunter ein Angebot für Mitschüler zum Thema Internetsicherheit und ein Info-Abend, den die Jugendlichen eigens für Eltern ausgerichtet haben.

An folgenden Schulen sind Medienscouts im Einsatz: Geschwister-Scholl-Gymnasium, Geschwister-Scholl-Realschule, Gymnasium St. Mauritz, Immanuel-Kant-Gymnasium, Johannes-Gutenberg-Realschule, Marienschule, Pascal-Gymnasium und Schillergymnasium. Das städtische Amt für Schule und Weiterbildung hatte sich erfolgreich um die Teilnahme am Projekt der Landesanstalt für Medien (LfM) beworben. Auch künftig unterstützen die Schulpsychologische Beratungsstelle und das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien die Medienscouts bei ihrem Einsatz.

Foto:

Die ausgebildeten Medienscouts von acht Schulen Münsters machen gemeinsam mit Beratungslehrkräften Mitschülerinnen und Mitschüler fit fürs Internet. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

Telekom kooperiert mit der Geschwister-Scholl-Realschule

03.12.2013
Die Deutsche Telekom Aktiengesellschaft in Münster unterstützt die Geschwister-Scholl-Realschule künftig bei der Berufsorientierung. Vertreter von Unternehmen und Schule unterzeichneten heute (29. November 2013) den Kooperationsvertrag. Die Zusammenarbeit ist eingebunden in das Projekt "Partnerschaft Schule – Betrieb" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen.

29. November 2013
IHK-Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb
Telekom unterstützt Realschüler
Münster. – Die Deutsche Telekom Aktiengesellschaft in Münster unterstützt die Geschwister-Scholl-Realschule künftig bei der Berufsorientierung. Vertreter von Unternehmen und Schule unterzeichneten heute (29. November 2013) den Kooperationsvertrag. Die Zusammenarbeit ist eingebunden in das Projekt "Partnerschaft Schule – Betrieb" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Nord Westfalen.
Sowohl für die Deutsche Telekom AG in Münster als auch für die Geschwister-Scholl-Realschule ist es die zweite Partnerschaft im IHK-Projekt. Insgesamt entstanden mit IHK-Unterstützung allein in Münster bereits 47 Partnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen.
"Ziel ist, Schülern die Arbeitswelt so zu zeigen, wie sie ist - mit ihren Möglichkeiten und auch ihren Anforderungen", erklärt IHK-Projektleiter Johannes Wunsch. Viele Jugendliche hätten nur ungenaue Vorstellungen von den Karrierechancen im dualen Ausbildungssystem und setzten darum vorschnell ihre Schulkarriere fort, obwohl ihnen eine Berufsausbildung ausgezeichnete Aussichten biete.
Die Schülerinnen und Schüler Geschwister-Scholl-Realschule lernen im Betriebspraktikum und bei Informationsveranstaltungen die Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierewege im Unternehmen kennen. Telekom-Mitarbeiter informieren sie über verschiede IT-Berufe sowie kaufmännische Berufe wie zum Beispiel Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Industriekaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation. Im Bewerbungstraining üben die Jugendlichen, auf was es bei einer schriftlichen Bewerbung und im Vorstellungsgespräch ankommt.
Bei Partnerschaft Schule-Betrieb geht es aber nicht nur um Berufsorientierung. Mit dem Projekt wolle die IHK die Unternehmen auch bei der Sicherung des Fachkräftenachwuchses unterstützen, erläutert IHK-Projektleiter Wunsch. "Der Schlüssel zum Erfolg ist das persönliche Kennenlernen: Die Schüler erkennen ihre Interessen und das Unternehmen findet Talente, die es zu fördern lohnt, auch wenn das Zeugnis auf dem ersten Blick etwas anderes sagt."
Gert Schräer, Leiter des Ausbildungszentrums Bielefeld/Münster der Deutschen Telekom AG, unterstreicht wegen sinkender Schulabgängerzahlen die Notwendigkeit, keine Talente unentdeckt zu lassen: "Um unser Unternehmen nachhaltig weiterzuentwickeln, müssen wir schon heute offensiv auf die jungen Leute zugehen und immer wieder begabte und motivierte Jugendliche entdecken, ausbilden und fördern." Nur so könne sich ein Unternehmen weiter entwickeln und wettbewerbsfähig bleiben, so Gert Schräer.
Die IHK Nord Westfalen bietet allen Schulen und Unternehmen im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region ihre Unterstützung bei der Anbahnung von Kooperationen an. Ansprechpartner für das Projekt "Partnerschaft Schule – Betrieb" im Münsterland sind Johannes Wunsch, Telefon 0251 707-304, und Sandra Beer, Telefon 0251 707-305, in der Emscher-Lippe-Region Alexandra Bernhardt-Kroke, Telefon 0209 388-104.


Foto :
Wollen keine beruflichen Talente unentdeckt lassen (v.l.): Clemens Krause (Schulleiter), Gert Schräer (Leiter Ausbildungszentrum Bielefeld/Münster), Birgit Nitsch (Referentin Geschäftssteuerung, Ausbildungszentrum Münster/Bielefeld), Jutta Westerfeld (Lehrerin), Dr. Helmut Lensing (Lehrer) und Johannes Wunsch (IHK-Projektleiter).

Couragestiftung informiert über ihre Arbeit

29.11.2013

Schüler nehmen an EYP teil

28.11.2013
Die Jugendlichen der 10. Klassen der Geschwister-Scholl-Realschule nahmen am "EYP - Europäischen Jugendparlament" teil. Hier hatten sie Gelegenheit, ihre Meinung zu europäischen Themen zu äußern. So wurde für sie europäische Politik überparteilich erfahrbar.

Grundschüler zu Gast in der Geschwister-Scholl-Realschule

27.11.2013

Schülercafe bewirtet Eltern am Elternsprechtag

26.11.2013

Klassenfahrt der Klassen 5 nach Haltern

07.11.2013





Die Klasse 10b in Weimar und Buchenwald

20.10.2013
Die Klasse 10b der GSRS verbrachte die Tage vom 15.-17. Oktober, 2013 in Weimar, verbunden mit einem beeindruckenden Besuch der Gedenkstätte Buchenwald, dem ehemaligen NS-Arbeitslager.
Auf der Rückreise nach Münster legte die Klasse einen Halt in Herleshausen ein, dem Geburtsort der Klassenlehrerin. Dieser Ort war einer der wichtigsten Grenzübergänge zwischen der DDR und der BRD.


Blaues-Wunder-Denkmal
Hier sehen wir die Schüler auf einer kleinen Brücke, die zwei sehr nah zusammenliegende Dörfer (Lauchröden im Osten - Herleshausen im Westen) miteinander verbindet. Viele Familien waren damals leider getrennt. Zu DDR-Zeiten war die Brücke zerstört. Der Grenzverlauf richtete sich nach den Windungen der Werra, hier verlief die Grenze genau in der Flussmitte.


Der ehemalige Bürgermeister des hessischen Dorfes Herleshausen vermittelte den Schülern anhand großformatiger Bilder, wie es dort früher ausgesehen hat und erzählte von den Geschehnissen und großen Gefühlen, die die Grenzbevölkerung zur Zeit der "Wende" (des Mauerfalls) an ebendieser Stelle erlebt habt. So konnte den Schülern ein authentischer Einblick in die Zeit der deutschen Teilung vermittelt werden.

Der letzte Halt auf der Rückreise war dann noch ein Besuch des sehr gut ausgestatteten Grenzmuseums in Bad Soden-Attendorf.
Betrachtet man den Besuch Buchenwalds, die Ost-West-Erlebnisse in Weimar sowie die Rückreise entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen, so kann man sagen, dass unsere Schüler auf den Spuren der deutschen Geschichte in Vergangenheit und Gegenwart gewandelt sind und sicherlich bleibende Eindrücke gewonnen haben.


Die 10b am ehemaligen Flusssperrwerk Herleshausen -Wartha. Ein Durchschwimmen unter der Brücke war unmöglich, Fluchtversuche ehemaliger DDR-Bürger durch die Werra mussten also scheitern.

Klassen 10 gehen auf die Reise

18.10.2013
Die 10a machte ihre Klassenfahrt nach Hamburg. Neben einer Stadtrundfahrt, dem Besuch des Wachsfigurenkabinetts und des Miniaturenmuseums wurde auch eine Hafenrundfahrt unternommen.



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