Zunächst stellte Frau Marion Lodweg, die Organisatorin, in einer Einführung die Konzeption der Ausstellung vor. Es gibt drei interaktive Stationen, über die Schülerinnen und Schüler sich einerseits über die Lebensgeschichte von Menschen, die bereits aufgrund der Klimaveränderung ihre Heimat verlassen mussten, und anderseits mithilfe von VR-Brillen über schon praktizierte Projekte in unterschiedlichen Ländern informieren. Die dritte Station zeigt Möglichkeiten und Wege auf, wie die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Zusammenhängen selbst aktiv werden können.
Nach einem Grußwort des 1. vertr. Bürgermeisters, Herrn Marc Weßeling, der der Ausstellung viele interessierte Gäste wünsche und ausdrücklich darauf hinwies, dass wir uns gesellschaftlich mit diesem Themenkomplex auseinandersetzen müssen, erläuterte der Schulleiter, Clemens Krause, den Zusammenhang zwischen der Ausstellung und der thematischen Einbindung in das Jubiläumsjahr der Scholl-Schulen. Er stellte die Frage: "Wofür würden sich die Geschwister Scholl heute engagieren und einsetzen?" Es wird deutlich, dass das Engagement für Freiheit und Menschenrechte unmittelbar verknüpft ist mit dem Thema der Ausstellung und gleichzeitig auch die Frage aufgeworfen wird, wie die Schülerinnen und Schüler heute in diesem Zusammenhang aktiv werden können. Hier finden Sie die Rede des Schulleiters
Die Ausstellung ist nachmittags auch für interessierte Personen und Gruppen zugänglich. Bitte vereinbaren Sie dazu einen Termin mit Frau Marion Lodweg unter marion.lodweg@scholl-rs.ms.de .
